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Fechten in der Schule

Schularbeitsgemeinschaft „Sport nach 1“
In diesem Modell arbeiten Schulen und Vereine zusammen und bieten in 45 oder 90 Minuten je Woche ein Training an der Schule an. Dieses Training gilt als Schulveranstaltung und wird über die Landesstelle für Schulsport (Laspo) verwaltet. (www.sportnach1.de) Einige Vereine in Bayern nutzen dieses Modell zur systematischen Nachwuchsgewinnung. Ziel sollte die Teilnahme einer SAG-Mannschaft an der Bayerischen Schulmeisterschaft sein.

 

Schularbeitsgemeinschaft im Rahmen der „gebundenen Ganztagsschule“
Dieses Schulmodell erhält immer mehr Zuspruch, egal ob in der Grund- oder weiterführenden Schule. Ziel ist es, im Rahmen des Ganztagsunterricht regelmäßiges Fechttraining anzubieten. Dieses Modell ist auf längerfristige Zusammenarbeit ausgelegt und kann ebenfalls eine gute Grundlage für die Mitgliedergewinnung sein.

 

Eliteschule des Sports
An der Eliteschule des Sports werden nach Sichtung durch den Bayerischen Fechterverbandes e.V. besonders talentierte Kinder aufgenommen und besonders gefördert. Derzeit bietet die Bertolt-Brecht-Schule in Nürnberg Säbelfechter/innen die Möglichkeit, zusätzlich zum regulären Training zwei- bis dreimal wöchentlich im Rahmen des Frühtrainings des Verbandes ihre leistungssportlichen Fähigkeiten zu verbessern. Auswärtige Sportler können bei Bedarf und bei freien Kapazitäten im angeschlossene Internat „Haus der Athleten“ aufgenommen werden. An der Bertolt-Brecht-Schule werden sowohl Gymnasium, Realschule als auch Mittelschule angeboten. Zusätzlich bietet die staatliche Lothar-von-Faber Fachoberschule in Nürnberg die Möglichkeit, das Fachabitur in einer Leistungssportklasse zu absolvieren. 


Weitere Informationen siehe: